Modelle der übersetzungsäquivalenz bei der maschinenübersetzung: der pragmatische aspekt

Abstract

Der Artikel diskutiert pragmatisch die Probleme von Übersetzungsmodellen in der maschinellen Übersetzung, deren Besonderheiten auf einer Folge von unveränderlichen Handlungen (Algorithmen) mit dem Text für computerdefinierte sprachliche Entsprechungen in einem Sprachpaar bei einer bestimmten Übersetzungsrichtung beruhen. Unter den Übersetzungsäquivalenten werden Entsprechungen von einer besonderen Art verstanden, die sich grundlegend von Entsprechungen anderer Art unterscheiden, da sie keine Phänomene betreffen, die einen bestimmten Platz in der Struktur der Sprache einnehmen, sondern Phänomene, die sich im aktuellen Redeverhältnis befinden oder dem Inhalt des Textes entsprechen. Es ist bekannt, dass diese Art der Übersetzung formalisiert ist. Sie vermittelt jedoch eine Orientierungsvorstellung vom Inhalt des Texts, da es sich nicht um eine genaue, angemessene Übersetzung handelt, sondern sie die Funktion der Übermittlung grundlegender Informationen erfüllt. Maschinelle Übersetzung kann die Nuancen des Originaltextes kaum wiedergeben, und das nicht nur auf der lexikalischen Ebene. Eine adäquate Computerübersetzung ist praktisch unmöglich. У статті прагматичному аспекті обговорюються проблеми перекладацької еквівалентності машинному перекладі, особливості якого засновані на послідовності постійних дій (алгоритмів) для виявлення комп'ютером лінгвістичних відповідників у мовній парі для конкретного напрямку перекладу. Під перекладними еквівалентами розуміються відповідності спеціального виду, які принципово відрізняються від відповідностей іншого роду, оскільки вони не належать до явищ, обіймавших певне місце в структурі мови. Явища, які присутні в поточних мовних відносинах або відповідають змісту тексту.